
Wie kann Bildverarbeitungstechnologie zum Umweltschutz beitragen?
Wir müssen die Welt ernähren, ohne sie zu zerstören
Wir leben in einer Zeit, in der nachhaltiger Konsum und Produktion ganz oben auf der globalen Entwicklungsagenda stehen. Die Herausforderung, eine wachsende Bevölkerung zu ernähren, ohne unseren Planeten zu zerstören, war noch nie so dringend.
Wie im Nachhaltigkeitsziel Nr. 12 der Vereinten Nationen hervorgehoben, muss sich die Art und Weise, wie wir produzieren und konsumieren, ändern, um eine nachhaltige Zukunft zu sichern. Dies ist besonders relevant in der Lebensmittelindustrie, da von Lebensmittelproduzenten und -konsumenten weltweit erwartet wird, dass sie mit der Umweltagenda Schritt halten, um die Umwelt zu schützen.

Wie gut hält die Welt mit der Umweltagenda Schritt?
Laut dem Sustainable Development Goals Report 2023 gingen im Jahr 2021 etwa 13 % der weltweiten Lebensmittelabfälle entlang der Lieferkette vom Bauernhof bis zum Teller verloren. Diese Zahl ist seit 2016 nahezu unverändert geblieben und verfehlt das Ziel für 2030, die Nachernteverluste bei Lebensmitteln erheblich zu reduzieren.
Lebensmittelproduzenten müssen neue Initiativen ergreifen und Investitionen tätigen, um diese Zahl zu senken und das Ziel für 2030 zu erreichen. Aber nicht nur die Lebensmittelproduzenten müssen ihre Vorgehensweise ändern.
Im Jahr 2019 betrug der weltweite Lebensmittelabfall in Haushalten, Gastronomie und Einzelhandel 17 %, was 120 kg verschwendeter Lebensmittel pro Kopf entspricht. Auch wenn Länder mit hohem Einkommen einen viel größeren ökologischen Fußabdruck hinterlassen als Länder mit niedrigem Einkommen, sind alle regionalen Gruppen in Bezug auf den Lebensmittelabfall pro Kopf in Haushalten ähnlich, was die Bedeutung von Maßnahmen in allen Ländern unterstreicht.
Daten zu Lebensmittelverlusten und -verschwendung sind nach wie vor rar, obwohl die Reduzierung von Lebensmittelverlusten hoch auf der Umweltagenda steht. Um unsere Bemühungen zur Abfallreduzierung zu verbessern, müssen wir weiterhin neue, datengestützte Richtlinien umsetzen und in neue Technologien investieren, die die Überwachung der Lebensmittelproduktion unterstützen.
Gesetzgebungen wie die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) machen es für Unternehmen zur gesetzlichen Pflicht, ihr Engagement für die SDGs zu demonstrieren. Folglich berichten Unternehmen zunehmend über ihre Bemühungen zur Verbesserung der Nachhaltigkeit, was natürlich ein Schritt in die richtige Richtung ist. Laut dem SDGs-Bericht veröffentlichten rund 70 % der überwachten Unternehmen im Jahr 2021 Nachhaltigkeitsberichte – das Dreifache des Prozentsatzes seit 2016.
TriVisions Rolle bei der Förderung der Nachhaltigkeit
TriVision führt den Weg in eine nachhaltigere Zukunft, indem es Lösungen anbietet, die umweltfreundliche Produktionspraktiken unterstützen. Unsere fortschrittlichen Automatisierungssysteme für die Qualitätskontrolle helfen nicht nur dabei, die Umweltbelastung zu reduzieren, sondern verbessern auch die Produktsicherheit und -qualität sowie letztendlich die OEE. So können Lieferanten die Anforderungen der Verbraucher und gesetzliche Standards erfüllen, ohne den Planeten zu schädigen
TriVision-Lösungen zeigen, wie Bildverarbeitungstechnologie eine Schlüsselrolle im globalen Wandel hin zu verantwortungsvollerer Produktion spielen kann. Für Lebensmittelhersteller ist die Implementierung dieser Technologie ein Schritt in eine Zukunft, in der wirtschaftliches Wachstum mit Nachhaltigkeit und ökologischer Verantwortung einhergeht.

Eine schnellere, sicherere und effizientere Produktionslinie
Da die Käseindustrie zunehmend auf Bildverarbeitungstechnologie und Automatisierung setzt, wollte St. Clemens in eine effizientere und automatisierte Verpackungslinie investieren. Folglich entschieden sie sich für die Implementierung von TriVision’s VisioPointer®, um den Inspektionsprozess für ihren dreieckigen Danablu-Käse zu optimieren. Auf die Frage, warum sie sich für TriVision entschieden haben, nannte St. Clemens mehrere entscheidende Faktoren…

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